Behandlung
und anderen Fachpersonen aus den Bereichen Forensik, Gesundheit, Soziales und Bildung (einzel, Gruppen, Teams).
- Fallanalyse und Fallbesprechungen, Analyse von Beziehungsstörungen und Konfliktbewältigungsmustern, therapeutenorientierte Supervision (anhand von Videoaufnahmen)
- Unterstützung in (forensischer) Diagnostik, Therapieplanung und Beratung bei problematischen Therapieverläufen oder schwieriger Beziehungsgestaltung sowie der Einschätzung von Risiken und Gefährlichkeit.
- Hilfe beim Erstellen von Verhaltensanalysen und Genogrammen u.ä. in Fallvorstellungen, Analyse von herausfordernden Situationen in der Zusammenarbeit mit Menschen und in schwierigen Konstellationen.
- Besprechen und Einüben von psychotherapeutischen Techniken und Methoden (erlebnisorientierte Methoden wie Imagination, Stuhldialoge u.ä.)
- Reflexion des beruflichen Handelns im gesetzlichen Auftrag, der Umgang mit unterschiedlichen Sichtweisen im Team und nutzen dieser Ressource, Erfüllung des eigenen Auftrages in den strukturellen Gegebenheiten, das Erkennen von Grenzen des eigenen Auftrages,
- Herausarbeiten von Aspekten eine möglichen Kindeswohlgefährdung und Erkennen von Schutz- und Resilienzfaktoren in familiären Systemen,
- Die Systematisierung des Berichtswesens und Kommunikation.
- Erarbeitung der eigenen Biografie und Herausarbeiten eigener Verhaltensmuster, -Erkennen eigener «wunder Punkte» (sog. «Trigger»)
- Selbstreflektion, Sicherheit gewinnen, Selbstfürsorge, Stärken und Schwächen bewusster wahrnehmen und verstehen, wie diese die therapeutische Arbeit beeinflussen
- Erfahren und Üben von erlebnisorientierten Techniken und Methoden (z. B. Imaginationen, Rollenspiele, Stuhltechniken u.ä.)
- Begleitung im persönlichen Prozess, Ziel des persönlichen Wachstums und (Weiter-) Entwicklung,
- therapeutenorientierte Selbsterfahrung